Ich will die Schweiz und den Kanton Wallis mitgestalten. Hin zu einer Gesellschaft, in welcher ein (politischer) Dialog geführt wird, in der alle Menschen teilhaben und sich einbringen können, immer mit meiner sozialliberalen Haltung.
Auf dieser Webseite stelle ich mich vor und schreibe im Blog über die Themen, für die ich mich in der Politik, beruflich sowie privat einsetze. Ich freue mich über Feedback und nehme deine Anliegen gerne auf.
Alle Menschen sind in ihrer Unterschiedlichkeit gleichwertig und haben das Recht auf Teilhabe. Unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft oder einer Behinderung. Das Recht auf Teilhabe und Inklusion ist meine wichtigste Vision und absolut handlungsleitend für mich.
Meine Missionen:
Ich möchte der allgegenwärtigen Kritik an der Schule eine positive Vision entgegensetzen, ganz so wie es Philippe Wampfler formuliert. Die Herausforderungen sind gross und mit den herkömmlichen Massnahmen nicht lösbar. Ich möchte Mut machen, Veränderungen anzugehen und die politische Rahmenbedingungen dafür schaffen.
Meine Missionen:
Das bedeutet: Familien sollen ihr Lebens- und damit ihr Arbeitsmodell frei wählen können. Mütter und Väter, die überwiegend Care-Arbeit leisten, müssen finanziell abgesichert sein, um ihre Kinder beim Aufwachsen angemessen begleiten zu können und finanziell unabhängig zu bleiben.
Meine Missionen:
Um das Wallis zu stärken, hilft nur eine nachhaltige regionale Entwicklung. Fachkräfte sollen hier moderne und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen vorfinden.
Meine Missionen:
Viele Menschen haben wenig Vertrauen in die Politik. Auch Jugendliche. Autoritäre Denkweisen gewinnen an Zuspruch, es gibt mehr Polarisierung, zwischen den Geschlechtern aber auch zwischen Menschen mit unterschiedlichen Bildungsniveaus. Es besteht also dringender Handlungsbedarf. Die Zukunft der Demokratie entscheidet sich auch in den Schulen. Aber nicht nur, beim informellen Lernen kann die Demokratie gefördert werden. Was wir konkret tun können, zeige ich im Blogbeitrag auf.
Früher als gedacht. War ich je ganz weg? Jein.
Ich bin 2023 aus dem Vorstand von neo zurückgetreten, wollte mich auf den Beruf konzentrieren, die Politik ruhen lassen. Beruflich bin ich angekommen. Gleichzeitig habe ich die politische Bühne sehr vermisst. Ich konnte es auch nie ganz sein lassen. Habe Leserinnenbriefe geschrieben, auf Instagram und LinkedIn alles Mögliche kommentiert. Aber ich will nicht nur kritisieren, ich will mitgestalten. Also bin ich wieder da und kandidiere bei den kantonalen Wahlen 2025 für den Grossen Rat.
Die drei K, an denen sich die Walliser Frau zu orientieren hat: Kinder, Küche, Kirche. Diesen "Witz" machte ein Verfassungsratskollege ständig.
Nun las ich im Walliser Boten kürzlich, dass Walliser Paare immer weniger Kinder bekommen. Was sind die Gründe? Ist das problematisch? Und was ist aus den drei K geworden?
Verschiedenheit und Vielfalt sind kennzeichnende Merkmale der Volksschule. Sie betreffen (Entwicklungs-) Alter, Geschlecht, Leistung, Verhalten, Sprache und Herkunft der Schülerinnen und Schüler, aber auch die Lehrpersonen haben je unterschiedliche Hintergründe. Dies ist herausfordernd und bereichernd zugleich.
Die Frage, die immer wieder gestellt wird, und auch in der Politik und in den Medien anklingt, lautet: Können wirklich alle Schülerinnen und Schüler integriert werden? Ist Integration sinnvoll? Oder überfordert sie das System?
Die Antwort ist auch eine Frage der Haltung. Ich persönlich verfolge als Vision die Idee der Inklusion, die noch weiter geht als die Idee der Integration. Was dies bedeutet, beschreibe ich im folgenden Beitrag.
Die langen Sommerferien. 6 1/2 Wochen waren es diesmal. Sind sie Segen oder Fluch? Ich persönlich mag sie sehr, auch wenn sie uns Eltern organisatorisch einiges abverlangen. Ist es doch eine Zeit im Jahr, in der wir mehr Ausflüge machen, den Tag weniger strukturieren, keinen Druck durch Hausaufgaben und keinen Prüfungsstress haben. Gleichzeitig denke ich, eine Woche weniger wäre auch ok.
Ich habe zwei Vorschläge und bin sehr gespannt, wie ihr diese einschätzt. Als Eltern, als Lehrpersonen, als Schüler:innen.
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