Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen auf meiner Webseite! Hier berichte ich über meine politischen Schwerpunkte und schreibe zu verschiedenen Themen, die mich privat, beruflich und in der Politik beschäftigen.

 

Viel Spass beim Lesen.  


Über mich

Ich bin Danica Zurbriggen Lehner: 42, verheiratet und Mutter von 2 Kindern. Wir leben als Familie in Zermatt, ich arbeite als Erziehungswissenschaftlerin in Bern.

 

Politisch

Ich bin Mitglied des Verfassungsrats des Kantons Wallis. In der Partei engagiere ich mich als Vizepräsidentin der CSPO und im Vorstand der CSP Zermatt. Und ich bin Mitglied der üpag – der überparteilichen Arbeitsgruppe für mehr Frauen in der Politik und des sozialliberalen Forums

 

Beruflich

Seit August 2018 arbeite ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Stiftung Kinderschutz Schweiz. Meine Schwerpunkte sind die gewaltfreie Erziehung und Prävention von sexualisierter Gewalt. 

 

Engagement

Ich bin Vize-Präsidentin des Dach- und Fachverbands Elternbildung Schweiz sowie im Vorstand des Elternforums der Schulregion Zermatt, Täsch und Randa. 

 

Weitere Eckdaten zu meiner Ausbildung und Erfahrung stehen in meinem Portrait. Und allerlei Gedanken zu verschiedenen Themen, die mich privat, politisch und beruflich beschäftigen, in meinem Blog


Meine politischen Schwerpunkte

Chancengerechtigkeit

Chancengerechtigkeit ist handlungsleitend bei meinem politischen Engagement. Ich weiss, es ist ein grosses Wort. Sie zu erreichen scheint oft unmöglich. Und doch will ich sie zumindest anstreben.

 

Und dies auf allen Ebenen, über alle Generationen hinweg. Dies umfasst für mich Zugang zu vielfältigen Möglichkeiten für Kinder und Jugendliche ebenso wie faire Chancen für Menschen jeden Geschlechts und unabhängig von ihrer sozialen Herkunft.

 

Ich gehe davon aus, dass bei der Förderung von Chancengerechtigkeit sinnvollerweise in der Kindheit und Jugend sowie bei der Bildung angesetzt wird. 

Ich setze mich ein für: 

  • das Wohl und die Rechte der Kinder und Jugendlichen. Damit sie gewaltfrei und in einem entwicklungsfördernden Umfeld aufwachsen können und gute Chancen erhalten, lebenskompetente Erwachsene zu werden. 
  • ein Bildungssystem, in dem die Lernenden ungeachtet ihrer Herkunft und ihres sozialen Status gemäss ihren individuellen Voraussetzungen gefördert werden.
  • die faktische Gleichstellung der Geschlechter in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ebenso wie in der Familie und bei der Betreuung von Kindern und Angehörigen.

Hochwertige Bildung

Bildung ist ein lebenslanger Prozess mit dem Ziel, die Lernenden zu einem eigenständigen und selbstverantwortlichen Leben und zur Teilhabe in der Gesellschaft zu befähigen. 

 

Alle Menschen sollen unabhängig von ihrer sozialen Herkunft gleiche Chancen auf Zugang zu hochwertigen Bildungsangeboten haben – auf der Volksschulstufe ebenso wie in der Berufsbildung, den allgemeinbildenden Schulen auf der Sekundarstufe II sowie in der Hochschul- und der Erwachsenenbildung. Dabei gilt es für mich v.a. die Volksschule zu stärken, da sie allen Kindern offen steht. Ebenso soll das Schweizer Bildungssystem weiterhin durchlässig bleiben und so ein stetige berufliche und persönliche Weiterentwicklung ermöglichen.  

Ich setze mich ein für: 

  • die Lehrerinnen und Lehrer. Sie sind das Rückgrat unseres Bildungssystems und sollten verstärkt in den Fokus der Bildungspolitik rücken. Lehrpersonen sollen als Fachpersonen wertgeschätzt werden und ihren Beruf unter guten Bedingungen ausüben können. 
  • Rahmenbedingungen, die individualisierte Bildungswege und differenziertes Unterrichten und Beurteilen ermöglichen. 
  • die Gleichwertigkeit der Berufslehre und der allgemeinbildenden Schulen sowie die Durchlässigkeit des Bildungssystems. 

Weitere Themen und Handlungsfelder der Bildungspolitik der CSPO können in unserer Bildungsposition nachgelesen werden.


Starke Familien

Ich will eine moderne und soziale Familienpolitik voranbringen.

Familien sollen selber entscheiden können, wie sie ihr Leben gestalten. Wichtig ist für mich dabei, dass sie echte Wahlmöglichkeiten haben und Beruf und Familienleben gut vereinbaren können. Eltern sollen Zeit für ihre Kinder haben, Betreuungsarbeit soll wertgeschätzt werden. Und Familien brauchen Schutz vor Armut, damit sich die Kinder optimal entwickeln können.

 

Mit meinem politischen Engagement setze ich mich für gute Rahmenbedingungen für Familien ein.

Ich setze mich ein für:

  • eine gute Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Schule:
    • familienfreundliche Arbeitsmodelle und -organisation
    • qualitativ hochwertige Angebote zur familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung mit einkommensabhängigen Tarifen  
    • Blockzeiten und regelmässige Stundenpläne für die Schulkinder
  • die gesellschaftliche Aufwertung von Betreuungs- und Pflegearbeit (dies gilt für die Betreuung von Kindern ebenso wie für die Pflege von kranken oder älteren Angehörigen) sowie die Anerkennung von Erfahrungen in der Familienarbeit als berufliche Qualifikation. 
  • faire Familienzulagen und steuerliche Rahmenbedingungen für Familien, gezielte finanzielle Unterstützung für einkommensschwache Familien und die Förderung von günstigem Wohnraum für Familien.

Das Wallis als Lebens- und Wirtschaftsraum

Das Wallis ist ist sehr vielseitig. Es besteht aus alpinen Bergdörfern ebenso wie aus Städten und Agglomerationen. Industrie und Tourismus sind wichtige Pfeiler. Lonza, Scintilla und MGB investieren Millionen. Das Wallis wird zu einem immer attraktiveren Ort für Fachkräfte. Diese sollen hier moderne und wettbewerbsfähige Strukturen und Rahmenbedingungen vorfinden. Ich engagiere mich für eine regionale Entwicklung die den Standort Wallis als Lebens- und Wirtschaftsraum stärkt.  

Ich setze mich ein für: 

  • gute Rahmenbedingungen für Innovation und Entwicklung in Industrie, Tourismus, Gewerbe und im Dienstleistungssektor 
  • eine Politik, die auf Nachhaltigkeit setzt und der Tatsache Rechnung trägt, dass wir hier auch in Zukunft leben und arbeiten werden.
  • eine Entwicklung, die alle Generationen einbezieht. D.h. das Planen und Umsetzen von Aktivitäten und Massnahmen, mit denen Gemeinden ihre Standortattraktivität sowohl für Kinder und Familien wie auch für Jugendliche, Erwachsene und die ältere Bevölkerung steigern. Dazu gehören für mich:
    • Ausreichend und qualitativ hochstehende familienergänzende Betreuungsstrukturen wie Kitas und Tagesschulen, Wohnen im Alter
    • Freizeitangebote für alle Generationen
    • eine gute medizinische Grundversorgung,
    • verkehrstechnische Erschliessung (gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr ebenso wie gute Qualität und Sicherheit im Strassennetz)
    • leistungsfähige digitale Infrastruktur

Das Ziel ist, dass die Menschen nicht aus den Berggebieten wegziehen, sondern noch besser: dass sie sich in den Berggebieten niederlassen und hier bleiben.



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Danica Zurbriggen Lehner

3920 Zermatt