Danica Zurbriggen Lehner

Mit Herz und Verstand für eine gerechte und nachhaltige Gesellschaft.

Ich will die Schweiz und den Kanton Wallis mitgestalten. Hin zu einer Gesellschaft, in welcher ein (politischer) Dialog geführt wird, in der alle Menschen teilhaben und sich einbringen können, immer mit meiner sozialliberalen Haltung.

 

Auf dieser Webseite stelle ich mich vor und schreibe im Blog über die Themen, für die ich mich in der Politik, beruflich sowie privat einsetze. Ich freue mich über Feedback und nehme deine Anliegen gerne auf.


Meine politischen Schwerpunkte

Vielfalt ist normal

Alle Menschen sind in ihrer Unterschiedlichkeit gleichwertig und haben das Recht auf Teilhabe. Unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft oder einer Behinderung. Das Recht auf Teilhabe und Inklusion ist meine wichtigste Vision und absolut handlungsleitend für mich.  

 

Meine Missionen: 

  • Das Recht von Menschen mit Behinderungen auf aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, Zugängen jeglicher Form sowie Schutz vor Gewalt.
  • Die faktische Gleichstellung der Geschlechter in Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, insbesondere durch Lohngleichheit und paritätischer Besetzung von Funktionen auf allen Stufen.
  • Schutz vor Diskriminierung und geschlechterspezifischer sowie häuslicher Gewalt.

Volksschule für Alle

Weil sie allen Kindern offensteht, schlägt mein Herz für die Volksschule. Kinder sollen unabhängig von ihrer (sozialen) Herkunft und ihren individuellen Voraussetzungen eine hochwertige Bildung erhalten. 

 

Meine Missionen:

  • Eine Volksschule, die offen für Schulentwicklung und individualisierte Bildungswege ist und die dafür nötigen finanziellen Ressourcen erhält.
  • Eine wettbewerbsfähige Entlöhnung und motivierende Arbeitsbedingungen für Lehr-, Fachpersonal und Heilpädagog:innen.
  • Eine wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus, bei der das Wohl der Kinder und Jugendlichen im Zentrum steht.


moderne und soziale Familienpolitik

Das bedeutet: Familien sollen ihr Lebens- und damit ihr Arbeitsmodell frei wählen können. Mütter und Väter, die überwiegend Care-Arbeit leisten, müssen finanziell abgesichert sein, um ihre Kinder beim Aufwachsen angemessen begleiten zu können. 

 

Meine Missionen: 

  • Eine Elternzeit, welche von beiden Eltern bezogen wird, individuell aufteilbar ist, geltend sowohl bei der Geburt wie auch Adoption.
  • Die Aufwertung von Erziehungs- und Betreuungsgutschriften in der AHV zur verbesserten Anerkennung der Care-Arbeit.
  • Unterstützungsmöglichkeiten für Familien (wie aufsuchende Familienarbeit, Elternbildung, etc.) sowie Entwicklungsaktivitäten für Kinder und Jugendliche.
  • Bezahlbare Kinderbetreuungsangebote.
  • Eine familienfreundliche Organisation des Erwerbslebens, d.h. flexible Arbeitszeiten und -orte, sowie Teilzeitarbeit für Menschen mit Betreuungsverpflichtungen.

Das Wallis: ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum

Um das Wallis zu stärken, hilft nur eine nachhaltige regionale Entwicklung. Fachkräfte sollen hier moderne und wettbewerbsfähige Arbeitsbedingungen vorfinden. 

 

Meine Missionen: 

  • Gute Rahmenbedingungen für Innovation und Entwicklung in Industrie, Tourismus, Gewerbe und im Dienstleistungssektor (auch in Hinblick auf KMU).
  • Als Kanton, welcher über alle nötigen Ressourcen für erneuerbare Energien verfügt, haben wir die besten Voraussetzungen für eine weitsichtige Klimapolitik.
  • Eine zukunftsorientierte Standortentwicklung mit medizinischer Grundversorgung, verkehrstechnischer Erschliessung und einer digitalen Infrastruktur.

 



Die neusten Blog-Beiträge

Wie diese Abstimmungskampagne läuft – ein kurzer Zwischenruf

Es ist lustig, dass Herold Bieler gerade heute einen Kommentar mit dem Titel «Zwischenruf» über die Abstimmungskampagne zum Verfassungsentwurf veröffentlichte. Ich habe gestern einen gleichen Text geschrieben, mit etwas anderen Inhalten. Hier meine Gedanken.

 

(Das Foto stammt vom Tag der Schlussabstimmung, als wir uns in der Fraktion in Sitten noch auf einen Kaffee trafen. Irgendwie passt es zum heutigen Text und zu meiner Gefühlslage  im April und heute.)

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Sie haben gewonnen. Vorläufig.

Die Rechten und die Konservativen.

 

Für die vom Genderwahn der SVP angespornten WB-Redaktoren war ich gefundenes Fressen. In der NZZ sind die am häufigsten angeklickten Artikel jene, die sich an der Cancel-Culture abarbeiten. Da kam es ihnen gerade recht, konnten sie mich seit April 2022 konsequent als links und feministisch bezeichnen. Es passt zum Zeitgeist.

 

Für die Konservativen unter den Gelben war ich zu laut. Sie vergassen dabei, dass sie einfach zu leise waren. Dass meine Stimme wahrgenommen wurde, lag schlicht daran, dass sie nichts sagten.

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Wir sagen Ja zur neuen Verfassung

Am 3. März stimmen wir im Wallis über die neue Kantonsverfassung ab.

 

Mit dem Aktionskomitee «Verantwortig ubernä» wollen wir zur Entscheidungsfindung beitragen. Wir Fünf sind allesamt Mitglieder des Verfassungsrats, wir haben in verschiedenen Fraktionen und Kommissionen mitgearbeitet und haben bei der Schlussabstimmung alle Ja gestimmt. Zuvor waren wir im Plenum immer mal wieder unterschiedlich unterwegs. Dass wir uns nun zusammengetan haben, liegt daran, dass wir den politischen Diskurs im Oberwallis mitgestalten wollen und wir wollen zeigen: Wir können zum Gesamtergebnis Ja sagen, auch wenn wir nicht mit allen Bestimmungen einverstanden sind.

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Danica Zurbriggen Lehner

3920 Zermatt